Ich bin
Julian Kücklich,
Ihr Experte für

Graphic Recording

Julian Kücklich Graphic Recording Berlin

Seit über 10 Jahren begleite ich als Graphic Recorder aus Berlin Konferenzen, Workshops und Firmenveranstaltungen aller Art und unterstütze mit Live und Digital Graphic Recording die Visualisierung strategischer Prozesse unter anderem für:

Wenn auch Sie von der Kraft der Visualisierung profitieren wollen, nehmen Sie Kontakt mit mir auf!

Julian Kücklich Graphic Recording & Illustration aus Berlin
Graphic Recording aus Berlin
Graphic Recording mit Julian Kücklich

Graphic Recording
bringt es auf den Punkt

Sie wollen, dass die Inhalte Ihres Firmen-Events nachhaltig in Erinnerung bleiben, dass die vereinbarten Ziele aus dem Strategie-Workshop stets sichtbar sind, oder dass engagierte, interessierte Teilnehmer*innen auch komplexe Sachverhalte schnell erfassen? Dafür habe ich die Lösung: Graphic Recording schafft einprägsame, strukturierte Bilder, die im Gedächtnis bleiben und hält Inhalte über lange Zeit präsent. Zudem schafft es neue Zusammenhänge und bringt Menschen in Dialog. Einfach gesagt – Graphic Redcording bringt es auf den Punkt.

Graphic Recording mit Julian Kücklich

Langjährige Erfahrung

Seit 2012 bin ich als Graphic Recorder in Berlin und deutschlandweit tätig und habe Graphic Recording bei über 100 Unternehmen in den verschiedensten Branchen und in unterschiedlichen Kontexten eingesetzt. Durch diese Erfahrung kann ich meinen Kunden Graphic Recording auf einem extrem hohen Qualitätsniveau anbieten.

Individuelle Lösungen

Egal, ob Sie einen Workshop dokumentieren, Ihre Ziele kommunizieren oder ein neues Produkt entwickeln wollen, Graphic Recording bietet die Werkzeuge dafür. Auf Basis Ihrer Anforderungen entwickle ich maßgeschneiderte Lösungen für Sie.

Visuelles Storytelling

Durch Storytelling entwickeln wir Empathie für andere, entdecken kreative Lösungen und prägen uns Gelerntes besser ein. Visuelles Denken macht abstrakte Ideen konkret und lädt sie mit emotionaler Bedeutung auf. Mittels visuellem Storytelling werden theoretische Konzepte lebendig und erlebbar.

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Was ist Graphic Recording?

Graphic Recording ist die Kunst zuzuhören und das Gehörte in Bilder zu übersetzen – in Echtzeit.

Es wird bei Konferenzen, Workshops und Meetings eingesetzt, um Vorträge und Diskussionen zu visualisieren und die Ergebnisse von Gruppenarbeiten zu präsentieren. Das kann in digitaler Form auf einem Tablet oder mit Stift und Papier geschehen.

Neben Graphic Recording werden auch die Bezeichnungen Graphic Facilitation, Visual Harvesting und Scribing verwendet, aber bei all diesen Begriffen steht im Zentrum, dass Veranstaltungen mittels visueller Methoden strukturiert und dokumentiert werden.

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Benefits

Graphic Recording und Visual Facilitation schaffen Mehrwert für Sie und Ihr Unternehmen

Meine Expertise

Seit 2012 unterstütze ich die unterschiedlichsten Prozesse mit Graphic Recording. Dadurch haben sich verschiedene Einsatzbereiche herauskristallisiert, bei denen Graphic Recording eine Schlüsselrolle spielt. Ich bin darauf spezialisiert, komplexe Herausforderungen mittels visueller Tools handhabbar zu machen. Ich berate Sie gern dazu, welche Lösung für Sie, Ihr Team oder Ihr Unternehmen die richtige ist.

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Graphic Recorder Julian Kücklich

Julian Kücklich
Graphic Recording &
Illustration Berlin

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Häufig gestellte Fragen

Graphic Recording, auch Visual Scribing oder Visual Facilitation genannt, ist eine Methode des visuellen Notierens, bei der komplexe Inhalte wie beispielsweise Vorträge, Präsentationen oder Diskussionen in Echtzeit aufgezeichnet und auf großen Flächen visuell dargestellt werden. Dabei werden vor allem Symbole, Bilder und Farben eingesetzt, um die wesentlichen Inhalte und Zusammenhänge anschaulich darzustellen und so das Verständnis und die Merkfähigkeit der Zuhörer zu unterstützen. Graphic Recording wird oft bei Workshops, Konferenzen und anderen Veranstaltungen eingesetzt, um die Diskussionen und Ergebnisse auf eine anschauliche Art und Weise festzuhalten.

Graphic Recording und Visual Facilitation haben große Überschneidungsbereiche, sind aber nicht identisch. Während Graphic Recording auch bei großen Veranstaltungen mit Hunderten von Teilnehmern zur Dokumentation eingesetzt werden kann, eignet sich Visual Facilitation besser für kleinere Gruppen. Der Visual Facilitator übernimmt dabei die Rolle eines “visuellen Moderators”, der gezielt Input von den Teilnehmer*innen einholt, Fragen stellt und gemeinsam mit der Gruppe an visuellen Lösungen arbeitet. Dabei versucht der Visual Facilitator meist, abstrakte Ideen in konkrete, handhabbare Konzepte zu überführen. 

Weniger ist oft mehr. Tatsächlich ist für Graphic Recorder*innen der genaue Ablauf der Veranstaltung die wichtigste Information. Aber es ist natürlich auch wichtig zu wissen, in welcher Form das Graphic Recording nach der Veranstaltung genutzt werden soll. Bei digitalem und Online-Recording sind technische Fragen zu Anschlüssen, Dateiformaten und Übertragungswegen zu klären. Inhaltlich ist bei komplexen Themen eine intensive Vorbereitung nötig, vor allem wenn es viele Fachwörter und Abkürzungen gibt. Aber das meiste nimmt ein guter Graphic Recorder “auf der Tonspur” mit, sodass die Bereitstellung von Redemanuskripten und Präsentationen vor der Veranstaltung meist nicht notwendig ist. 

Graphic Recording wird oft bei Strategieworkshops oder anderen firmeninternen Veranstaltungen eingesetzt, bei der auch Interna diskutiert werden. Mein Berufsethos als Graphic Recorder verbietet es mir, solche Informationen an Dritte weiterzugeben. Darüber hinaus habe ich mit vielen meiner Kunden ein Non-Disclosure Agreement geschlossen, das mich zum Stillschweigen verpflichtet. Dies bedeutet auch, dass ich Graphic Recordings niemals ohne das Einverständnis meiner Auftraggeber veröffentliche, auch nicht in Ausschnitten oder in redigierter Form.  

Bei einem Graphic Recording auf Papier ist das wichtigste die Zeichenfläche. Das kann eine glatte Wand sein oder ein großes Fenster, aber am häufigsten kommen großformatige Stallwände (“Metaplan-Wände”) zum Einsatz. Die meisten Konferenz-Locations stellen diese kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt zur Verfügung, auch viele Büros sind damit ausgestattet, so dass ie nicht eigens angeliefert werden müssen. Bei digitalen Recordings ist das wichtigste ein bequemer Sitzplatz mit Stromanschluss. Das allerwichtigste ist aber ausreichend Wasser, da Graphic Recording sehr anstrengend ist! 

Es gibt unendliche Möglichkeiten, Graphic Recording vor, während und nach der Veranstaltung für die Kommunikation zu nutzen. Eine von Hand illustrierte Einladung stimmt die Teilnehmer*innen bereits vorher auf visuelles Denken ein. Am Veranstaltungstag selbst dokumentiert und strukturiert Graphic Recording Vorträge und Diskussionen. Für Moderator*innen ist es ein bewährtes Mittel, um den Teilnehmenden einen Überblick zu verschaffen. Auch Foto- und Videodokumentationen werden durch Graphic Recording aufgewertet. In Form von digitalen Bildern oder Zeitraffervideos können Graphic Recordings firmenintern oder auch extern schnell geteilt werden, zum Beispiel im Intranet oder auf Social Media. Und Graphic Recordings auf Papier können aufgehängt werden und erinnern die Teilnehmer*innen auch nach der Veranstaltung an Inhalte und vereinbarte Ziele. 

Der Preis eines Graphic Recordings setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: Vorbereitung, Durchführung und Nutzungsrechte. Daraus errechnet sich der Tagessatz eines Graphic Recorders. Eine grobe Orientierung bietet das Honorarwerk der Illustratoren-Organisation (IO): dort wird für Graphic Recording eine Spanne von 900 bis 2.500 Euro pro Tag angegeben. Der durchschnittliche Tagessatz liegt bei 1.415 Euro (Stand 2018). Dazu kommen noch optionale Posten wie Nachbearbeitung, Reisekosten oder Material. 

Der Begriff “Tagessatz” ist etwas irreführend, da Graphic Recorder*innen ja bereits vor dem Veranstaltungstag für ihre Kunden tätig werden und teilweise auch danach. Nichtsdestotrotz bieten viele Graphic Recorder*innen in begründeten Ausnahmefällen auch Halbtagessätze an. Diese betragen jedoch nicht 50% des normalen Tagessatzes, sondern 65%. Die Erklärung für diese Differenz ist, dass Graphic Recorder*innen für diesen Tag keine weiteren Aufträge annehmen können.

Die kurze Antwort lautet: nein. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass eine sehr kurze Einsatzzeit meist einen entsprechend höheren Aufwand bei der Vor- und Nachbereitung bedeutet. Um in so einer kurzen Zeit alles aufzunehmen, ist es meistens notwendig, den Informationsfluss zu optimieren und die Zeichenfläche so zu präparieren, dass die Informationen nur noch ausgefüllt werden müssen. Diese Vorbereitung ist so aufwendig, dass sie mit einem Stundensatz nicht abgegolten werden kann. 

Wenn ich an dem gebuchten Termin krank werde oder aus anderen dringenden Gründen verhindert bin, bemühe ich mich, Ersatz zu finden. Durch mein Netzwerk (mehr als 50 Graphic Recorder*innen in Berlin und mehr als 150 Graphic Recorder*innen in der DACH-Region) kann ich in der Regel auch kurzfristig jemanden finden, der oder die für mich einspringt. Meistens sind das Kolleg*innen, die über ähnlich viel Berufserfahrung verfügen wie ich und die auch komplexe Sachverhalte aus dem Stegreif visualisieren können. 

Das Honorar für ein Graphic Recording enthält immer einen Nutzungsrechteanteil, der meist auch explizit ausgewiesen wird. Damit erwerben die Auftraggeber das Recht, das entstandene Bild im vereinbarten Rahmen zu nutzen. Dies betrifft übrigens sowohl die firmeninterne Nutzung als auch die Nutzung zu Werbezwecken. Die Illustratoren-Organisation (IO) stellt einen Online-Kalkulator (Link: https://illustratoren-organisation.de/wp-content/uploads/2020/06/Nutzungsrechte-Kalkulator.pdf) bereit, mit dem die Kosten für die Nutzung einfach und transparent berechnet werden können.

Wie Grafiker*innen, Web-Designer*innen und Texter*innen sind auch die allermeisten Graphic Recorder*innen über die Künstlersozialkasse (KSK) kranken- und rentenversichert. Zur Sicherung der Finanzierung erhebt die KSK von Unternehmen, die künstlerische Dienstleistungen nutzen, die sogenannte Künstlersozialabgabe. Bemessungsgrundlage dieser Abgabe sind alle in einem Kalenderjahr an selbständige Künstler und Publizisten gezahlten Entgelte. Diese Kosten sind somit fester Bestandteil künstlerischer Leistungen und stellen keinen Aufschlag auf die anfallenden Kosten dar. 

Parallele Workshops, World Cafés und Unkonferenzen nach dem Open-Space-Prinzip sind eine Herausforderung für Graphic Recorder*innen, da sie nicht zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten sein können wie Hermione Granger. Idealerweise wird für jeden Workshop ein eigener Graphic Recorder gebucht. Wenn das aus organisatorischen oder budgetären Gründen nicht möglich ist, kann man sich der Methode des Visual Harvesting bedienen. Dabei bewegt sich der Graphic Recorder durch die Workshop-Räume und sammelt Informationen, die ihm relevant erscheinen. So entsteht keine vollständige Dokumentation, sondern ein subjektives Stimmungsbild der Veranstaltung. 

Bis 2020 war es eher unüblich, dass Graphic Recording in virtuellen Meetings eingesetzt wurde. Aber im Zuge der Corona-Pandemie wurde Remote Graphic Recording zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Online-Veranstaltungen. Der Vorteil ist, dass die Teilnehmer*innen dem Graphic Recorder beim Zeichnen direkt “über die Schulter” schauen können, insbesondere wenn es eine Bildregie gibt, die dafür sorgt, dass das Graphic Recording im richtigen Moment eingeblendet wird. Im Übrigen sind auch Aufzeichnungen von Webkonferenzen viel kurzweiliger und einprägsamer, wenn sie von Graphic Recording untermalt sind. 

Dafür ist keine zusätzliche Software notwendig. Die Einbindung in Teams, Zoom oder Google Meet erfolgt auf seiten des Graphic Recoders, der mittels seines via Camlink verbundenen Tablets als virtuelle Webcam an dem Meeting teilnimmt. Durch Nutzung eines Videomischers ist es auch möglich zwischen verschiedenen Videoquellen hin- und herzuschalten. Bei Nutzung einer Dokumentenkamera kann auch ein Graphic Recording mit Stift und Papier in ein virtuelles Meeting eingebunden werden. Die nötige Hardware wird vom Graphic Recorder bereitgestellt. 

Beides hat seine Vor- und Nachteile. Die Vorteile des digitalen Graphic Recordings sind neben der Flexibilität und der Möglichkeit, auch Online-Veranstaltungen zu begleiten, die sofortige Verfügbarkeit eines digitalen Bildes, das als Shareable Content im Internet und auf Social Media genutzt werden kann. Ein Graphic Recording auf Papier oder Wabenplatten hat hingegegen bei Live-Veranstaltungen eine unübertroffene Raumwirkung, an die auch die größten und hellsten Bildschirme nicht heranreichen. Ein zusätzlicher Nutzen, ist der “Watercooler-Effekt”: das Graphic Recording wirkt als Fokuspunkt, an dem Teilnehmer*innen zusammenkommen, miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen. Auch Selfies vor Graphic Recordings sind sehr beliebt und machen sich gut auf LinkedIn oder anderen sozialen Medien. 

Natürlich! Bei Graphic Recordings auf Papier gibt es die Möglichkeit den gesamten Zeichenprozess in Echtzeit oder im Zeitraffer aufzunehmen. Dafür reicht ein Smartphone und ein gutes Stativ. Teilweise werden Graphic Recorder*innen bei der Arbeit aber auch von einer Kamerafrau oder einem Kameramann begleitet. Die Bilder können dann zum Beispiel in der Videodokumentation der Veranstaltung verwendet werden. Digitale Recordings haben den Vorteil, dass ein Zeitraffervideo des Zeichenprozesses automatisch erstellt werden kann. Mit etwas Musik und ein paar O-Tönen von Teilnehmenden unterlegt, entsteht so schnell ein tolles Video für Social Media. 

Digitales Graphic Recording bietet im Vergleich zu analogen Aufzeichnungstechniken einige Vorteile. Digitale Aufzeichnungen können schnell und einfach dupliziert und bearbeitet werden, da sie digital gespeichert und weiterverarbeitet werden können. Dadurch können Ergebnisse schnell verteilt und online geteilt werden.

Analoges Graphic Recording hat seine eigenen Vorteile gegenüber digitalen Aufzeichnungstechniken. Zum Beispiel ermöglicht es eine direkte und physische Interaktion mit den Teilnehmer:innen und schafft eine persönlichere Atmosphäre. Es ist auch unabhängig von Stromversorgung und Technologie, was es besonders nützlich macht, wenn es keine Möglichkeit gibt, digitale Geräte zu verwenden. Darüber hinaus können die Ergebnisse des analogen Graphic Recordings auf Papier ausgestellt oder als Geschenk an die Teilnehmer:innen weitergegeben werden, was eine bleibende Erinnerung an die Veranstaltung schafft.

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Was ist Graphic Recording?

Graphic Recording ist die Kunst zuzuhören und das Gehörte in Bilder zu übersetzen – in Echtzeit.

Graphic Recording wird bei Konferenzen, Workshops und Meetings eingesetzt um Vorträge und Diskussionen zu visualisieren und die Ergebnisse von Gruppenarbeiten zu präsentieren. Das kann in digitaler Form auf einem Tablet oder mit Stift und Papier geschehen.

Neben Graphic Recording werden auch die Bezeichnungen Live-Illustration, Event-Zeichnen und Visuelles Protokollieren sowie Graphic Facilitation, Visual Harvesting und Scribing verwendet, aber bei all diese Begriffen steht im Zentrum, dass Veranstaltungen mittels visueller Methoden strukturiert und dokumentiert werden.

Dadurch unterstützt Graphic Recording Partizipation, erleichtert das Verständnis und trägt dazu bei, das Gehörte besser im Gedächtnis der Teilnehmer*innen zu verankern.

Graphic Recording bedient sich unterschiedlicher Mittel, um Verbindungen zwischen verschiedenen Bildelementen herzustellen und so neue Zusammenhänge erkennbar werden zu lassen. Dadurch stößt Graphic Recording neue Denkprozesse und Dialoge an.

Die Bilder, die durch Graphic Recording entstehen, dienen nicht nur der Dokumentation von Veranstaltungen, sondern können auch für die Kommunikation der Kernbotschaften verwendet werden. Wichtige Inhalte und vereinbarte Ziele bleiben durch Graphic Recording nachhaltig präsent und sichtbar.

Graphic Recording kann darüber hinaus als Methode genutzt werden, um strategische Illustrationen zu erstellen, beispielsweise eine Transformationslandkarte, eine Vision Map oder einen Strategieatlas. Graphic Recording dient außerdem der Visualisierung von kulturellen Prozessen, Leitbildern und Werten, VUCA-Leitsystemen sowie Konsens- und Konfliktfeldern.

Weitere Einsatzgebiete für Graphic Recording – in Verbindung mit visuellem Storytelling – sind Innovation und Produktentwicklung, Experience und Service Design, Teambuilding sowie die Entwicklung von Personas und Customer Journeys. Auch Knowledge Walls können mittels Graphic Recording erstellt werden.

In vielen Unternehmen wird Graphic Recording eingesetzt, um wertorientiertes Wachstum, Organisationsentwicklung und Transformation zu unterstützen, und die Beteiligten an diesen Prozessen zu motivieren.

Ich berate Sie gerne dazu, wie Graphic Recording Ihnen, Ihrem Team oder Ihrem Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele helfen kann.